11.2.2015

Sicherheit bei der Bewegungsjagd

Sicherheit bei der Bewegungsjagd.

Sicherheit bei der Bewegungsjagd.

Der Deutsche Jagdverband erklärt in seinem Film „Bewegungsjagd“ die besonderen Sicherheitsanforderungen dieser Jagdform und geht auch auf den Einsatz von Hunden ein.

Bewegungsjagden sind Gesellschaftsjagden mit mehreren Jägern und Hunden, die in unterschiedlicher Ausgestaltung sowohl auf Schalenwild mit der Büchse, als auch auf Niederwildarten wie z.B. Hase und Fasan mit der Flinte durchgeführt werden können. Bewegungsjagden lassen sich grob in Drück- und Treibjagden unterscheiden. Im Wald bieten Bewegungsjagden die Möglichkeit, im Winterhalbjahr einen Großteil des meist behördlich festgelegten Abschussplanes zu erfüllen. Sicherheit steht dabei an vorderster Stelle. 
In dem Video „Bewegungsjagd“, das auf dem YouTube-Kanal des DJV zusehen ist, werden die besonderen Sicherheitsbestimmungen dieser Jagdart vermittelt.

In ihrer Ausbildung lernen Jäger vor allem eines: den sicheren Umgang mit ihrem „Arbeitswerkzeug“, den Schusswaffen. Strenge Sicherheitsvorschriften sind jederzeit zu beachten und schränken das Restrisiko ein. Trotzdem kommt es in seltenen Ausnahmen zu Verletzungen oder gar zu Todesfällen. Das Risiko ist aber im Vergleich zu anderen Betätigungen wie Autofahren, Bergsteigen oder sogar Hausputz um ein Vielfaches geringer.